Zwei spezielle Destination standen auf dem Programm: eine präkolumbianische Kultur in San Agustín in wunderbarer Berglandschaft und die heisse Tatacoa-Wüste mit ganz eigener Landschaft.
Zwei spezielle Destination standen auf dem Programm: eine präkolumbianische Kultur in San Agustín in wunderbarer Berglandschaft und die heisse Tatacoa-Wüste mit ganz eigener Landschaft.
In Guatapé bezwangen in einer wunderschönen Seenlandschaft einen 200m hohen Felsen. Cali zog uns in den Bann des Salsa und zum Schluss entdeckten wir die weisse Stadt.
Wunderschöne, moderne Viertel mit hippen Restaurants, Cafés und Bars stehen im Kontrast zu riesigen, armen Siedlungen, die auf allen Seiten der Stadt die Berghänge hinauf gebaut sind. Auch die Geschichte der letzten 40 Jahre mit Drogenkartellen, Guerillakriegern und einer unglaublichen Transformation in den letzten 15 Jahren haben uns schwer beeindruckt.
Das Kaffee-Dreieck in den Anden entzückte uns mit pittoresken Städtchen, viel Natur, spannendem neuen Essen und einer natürlichen Thermalquelle.
Die Stadt bot uns einen einmaligen Empfang in Kolumbien: Eine beeindruckende Altstadt, ein hippes Viertel und einen feucht-fröhlichen Rutsch ins neue Jahr.
Über die Weihnachtsfeiertage gönnten wir uns das Paradies: Auf dem Katamaran "Santana" erkundeten wir die San Blas-Inseln in der Karibik und segelten dann über das offene Meer nach Cartagena in Kolumbien. Ein wahres Abenteuer.
Auf unserer Weiterreise in Richtung Osten verbrachten wir eine entspannende Zeit im höhergelegenen Santa Fé, nochmals zwei Tage am Strand in Farallón und zum Abschluss lockte noch einmal das Grossstadtleben in Panama Stadt.
Das Meer ruft wieder und wir haben zwei Nationalparks an der Pazifikküste genauer erkundet.
Nach dem warmen Wetter am Meer, zog es uns in die Berge, nach Boquete. Hier lernten wir viel über Kaffee und erkundeten wandernd die Gegend.
Nach der Grossstadt zog es uns in die Berge und an den Pazifik, alles entlang von Panamas Hauptverkehrsachse, der Interamericana.